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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band IX, Heft 1, S. 241-244
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band IX, Heft 1, S. 241-244
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band V, Heft 1, S. 299-303
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band IV, Heft 1, S. 249-298
ISSN: 2304-4861
Inhaltsangabe: Die Fähigkeit zu lesen gilt als eine der unverzichtbaren Basiskompetenzen, ohne die eine aktive gesellschaftliche Partizipation und eine befriedigende Lebensführung nicht möglich ist. In empirischen Erhebungen der letzten Jahre hat sich allerdings gezeigt, und immer wieder bestätigt, dass es deutschen Schulen nicht gelingt, diese Lesekompetenz in zufriedenstellendem Masse zu vermitteln.Im ersten Teil dieses Studie wird auf Basis des Literacy- und des kulturwissenschaftlichen Konzeptes von Lesekompetenz sowie empirischen Befunden aus der Reading-Literacy- und Lesesozialisationsforschung ein Modell zur schulischen Lesekompetenzförderung entwickelt. Dieses Konzept bezieht nicht nur den Deutschunterricht in die Leseförderung ein, sondern ist fächerübergreifend angelegt. Im Zentrum des zweiten Teils wird herausgestellt, welche Rolle der sozialwissenschaftliche Unterricht, auch in Abgrenzung zum Deutschunterricht, bei der Leseförderung einnehmen kann. Dabei wird das lesefördernde Potenzial der politisch-ökonomischen Bildung untersucht und begründet, warum die Vermittlung von Lesekompetenz entgegen der in der Fachdidaktik teilweise vertretenen Ansicht, eine dringliche Angelegenheit des sozialwissenschaftlichen Unterrichts sein sollte.Bislang ist die Forschung zur Lesekompetenzentwicklung im sozialwissenschaftlichen Unterricht ein von der Fachdidaktik vernachlässigter Bereich. Dieses Buch arbeitet einige bislang ungeklärte Forschungsfragen, insbesondere aus dem Bereich einer genuin politischen Lesekompetenz, heraus, deren Klärung im Interesse einer ganzheitlichen und der sozialwissenschaftlichen Bildung angemessenen Lesefähigkeit dringend angegangen werden sollte.
In: Handbuch des Völkerrechts / nach dem Tode des Fritz Stier-Somlo hrsg. und mitbearb. von Gustav Adolf Walz / Vierter Band, Völkerrecht und internationales politisches Staatensystem, Erste Abteilung
World Affairs Online
In: Öffentlich-rechtliche Abhandlungen 12
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 108, Heft 11, S. 44-50
ISSN: 2192-8762
Jakob Ebner erlebte als Militärpfarrer den Ersten Weltkrieg ausschließlich an der Westfront. Seine Einsatzorte belegen deutlich, dass er an vielen heiß umkämpfen Brennpunkten im Einsatz war und den Krieg mit den unermesslichen Leiden der Soldaten im wahrsten Sinne des Wortes an vorderster Front erlebt hat. Näher eingegangen und durch historisches Kartenmaterial erläutert wird auf seine Einsätze im Priesterwald, am Loretto, in der Champagne, an der Somme, an der Aisne sowie am Kemmelberg in Flandern, wobei auch sehr viel Wert darauf gelegt wird, die Ereignisse im allgemeinen Zusammenhang »Erster Weltkrieg« zu sehen. Ein besonderer Abschnitt versucht mit der Beschreibung der »emotionalen Schlüpflöcher « eine Erklärung dafür zu finden, auf welche Weise Jakob Ebner die traumatischen Kriegserlebnisse bewältigen konnte.
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